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Koblenz

Koblenz: Podiumsdiskussion zum Thema Flüchtlinge in der Uni

Der große Hörsaal im M-Bau platze aus allen Nähten: Das Interesse am Flüchtlingsthema war groß - und die Gäste auf dem Podium ließen es zu, die Problematik von den verschiedensten Facetten her zu beleuchten. Die Ethik, die juristisch Seite, die Position der Ehrenamtler, die der Verwaltung und die Sichtweise eines Flüchtlings selbst standen im Fokus.
Der große Hörsaal im M-Bau platze aus allen Nähten: Das Interesse am Flüchtlingsthema war groß - und die Gäste auf dem Podium ließen es zu, die Problematik von den verschiedensten Facetten her zu beleuchten. Die Ethik, die juristisch Seite, die Position der Ehrenamtler, die der Verwaltung und die Sichtweise eines Flüchtlings selbst standen im Fokus. Foto: Annette Hoppen

Warum dauert es so lange, bis Flüchtlinge in Deutschland arbeiten dürfen? Wie funktionieren die Verwaltungsabläufe, um Integrations- und Sprachkurse zu organisieren? Sollten straffällig gewordene Flüchtlinge schnell abgeschoben werden – oder nicht? Und: Wie schaut es generell mit einer ethischen Verpflichtung aus, Menschen in Not zu helfen? Von all diesen verschiedenen Facetten her wurde das Flüchtlingsthema im Rahmen einer Podiumsdiskussion in der Uni in Koblenz beleuchtet.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Annette Hoppen Eingeladen zu der Veranstaltung hatte Sinem Ergüzel, Referentin für Kulturelle Bildung des Asta (Allgemeiner Studierendenausschuss). Die Resonanz war gewaltig - und deutlich größer als erhofft. Der große Hörsaal im M-Bau platze fast aus allen Nähten; in Koblenz aber zum Glück keine Flüchtlingsunterkünfte. Er fühle sich wohl ...