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Bendorf

Flüchtlingsfrauen den Weg aus der Isolation ebnen: Engagierte Bendorfer öffnen Türen

Zu den Angeboten für die Flüchtlingsfrauen zählen auch gemeinsame Kochabende im Sayner Pfarrheim, hier mit Köchin Tina Gilles (Mitte), Teilnehmerin Pervane Ahmedo und Projektkoordinatorin Habibe Aydin (rechts).
Zu den Angeboten für die Flüchtlingsfrauen zählen auch gemeinsame Kochabende im Sayner Pfarrheim, hier mit Köchin Tina Gilles (Mitte), Teilnehmerin Pervane Ahmedo und Projektkoordinatorin Habibe Aydin (rechts). Foto: Annette Hoppen

Integration kann nur klappen, wenn Migranten auch am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. In Bendorf zeigt ein Projekt engagierter Bürger, wie das gelingen kann.

Lesezeit: 2 Minuten
Die große Flüchtlingswelle, die 2015 und auch 2016 noch über Deutschland schwappte, ist abgeebbt. Doch die Herausforderungen für die Menschen, die auch in Bendorf Zuflucht gefunden haben, und für die, die hier schon immer zu Hause sind, bleiben: Ohne Integration drohen Parallelgesellschaften. Um sich in einem neuen Kulturkreis besser zurecht ...