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Koblenz

Darum geht es beim Bürgerentscheid: Wir beantworten die acht wichtigsten Fragen

Von Doris Schneider
Schon jetzt kann man im fünften Stock des Kulturbaus oder im Ordnungsamt sein Votum für oder gegen neue Ortsbezirke abgeben.  Foto: Reinhard Kallenbach
Schon jetzt kann man im fünften Stock des Kulturbaus oder im Ordnungsamt sein Votum für oder gegen neue Ortsbezirke abgeben. Foto: Reinhard Kallenbach

Soll es künftig Ortsbezirke in allen Stadtteilen geben? Das ist die Frage, zu der die Koblenzer beim ersten Bürgerentscheid in der Geschichte der Stadt Ja oder Nein sagen sollen. Am Sonntag, 18. März, ist der Termin. Die RZ beantwortet acht wichtige Fragen rund um das Thema.

Lesezeit: 4 Minuten
1 Warum gibt es diesen Bürgerentscheid? „Ganz einfach, es gibt den Ratsbeschluss, nach dem es den Bürgerentscheid jetzt geben wird“, sagt Oberbürgermeister Joachim Hofmann-Göttig im Gespräch mit der RZ. Der Rat ist der Meinung, dass über das lange schon schwelende Thema Ortsbezirke am besten die Bürger selbst abstimmen sollen. Denn ...
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So viel kostet der Bürgerentscheid

Die Kosten belaufen sich laut Stadt-Pressesprecher Thomas Knaak auf etwa 150.000 bis 200.000 Euro.

Diese Summe beinhaltet neben den Sachkosten (zum Beispiel für Porto, EDV, Entschädigung für die Abstimmungshelfer und anderes) auch die bei der Verwaltung entstehenden Personalkosten für die Mitarbeiter und zehn Aushilfskräfte.

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