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Koblenz

Beratungsangebot für Jugendliche in Koblenz: „Halt“ dem Alkoholmissbrauch

Bei der "Halt"-Auftaktveranstaltung kamen die am Projekt Beteiligten im Kemperhof zusammen (von links): Thomas Muth (Jugendamt Koblenz), Guido Bayer (Kreisverwaltung), Chefarzt Dr. Thomas Nüßlein, Kinderärztin Dr. Felicitas Hermsen, Dr. Torsten Sandreiser, Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein, Achim Meis (Caritas), Erster Kreisbeigeordneter Burkard Nauroth, Julia Eich ("Halt"), Sandra Helms (LZG), Joachim Scholer ("Halt"), Hans-Jürgen Hallmann, Helga Müssenich (Caritas) und Caritas-Direktorin Martina Best-Liesenfeld.
Bei der "Halt"-Auftaktveranstaltung kamen die am Projekt Beteiligten im Kemperhof zusammen (von links): Thomas Muth (Jugendamt Koblenz), Guido Bayer (Kreisverwaltung), Chefarzt Dr. Thomas Nüßlein, Kinderärztin Dr. Felicitas Hermsen, Dr. Torsten Sandreiser, Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein, Achim Meis (Caritas), Erster Kreisbeigeordneter Burkard Nauroth, Julia Eich ("Halt"), Sandra Helms (LZG), Joachim Scholer ("Halt"), Hans-Jürgen Hallmann, Helga Müssenich (Caritas) und Caritas-Direktorin Martina Best-Liesenfeld. Foto: Marta Fröhlich

Wenn ein Jugendlicher sturzbetrunken in die Notaufnahme gebracht wird, ist der Schock groß. Eltern machen sich Vorwürfe, die Jugendlichen kommen nach einer Alkoholvergiftung oft mit einem heftigen Schrecken davon. Doch wie konnte es erst so weit kommen? Und wie soll es nach einem solch massiven Alkoholmissbrauch weitergehen?

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Marta Fröhlich Noch am Krankenhausbett setzt jetzt das Projekt "Hart am Limit", kurz "Halt", an, das die Stadt Koblenz gemeinsam mit dem Kreis Mayen-Koblenz sowie den Kooperationspartnern Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein und Caritasverband Koblenz gestartet hat. Bei der Auftaktveranstaltung im Kemperhof informierten die Organisatoren zahlreiche geladene Gäste, unter ihnen Ärzte, Schulsozialarbeiter ...