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Bendorf

Bendorf: Witterung bremst Arbeiten an neuer Wasserleitung aus

Von Damian Morcinek
Hier sollen künftig 550.000 Kubikmeter Wasser in Richtung Sayn entlanglaufen. Doch was in Heimbach-Weis (Foto) schon gut aussieht, ist längst noch nicht fertig. Die Arbeiten an der neuen Wasserleitung nach Bendorf-Sayn sind aufgrund der Witterung ins Hintertreffen geraten.  Foto: Sascha Ditscher
Hier sollen künftig 550.000 Kubikmeter Wasser in Richtung Sayn entlanglaufen. Doch was in Heimbach-Weis (Foto) schon gut aussieht, ist längst noch nicht fertig. Die Arbeiten an der neuen Wasserleitung nach Bendorf-Sayn sind aufgrund der Witterung ins Hintertreffen geraten. Foto: Sascha Ditscher

Während sich die Betriebe der Bendorfer Stadtwerke in den vergangenen Jahren „in ruhigem Fahrwasser“ bewegt haben, gibt es speziell rund um den Betriebszweig Wasserwerk in diesem Jahr deutliche Veränderungen. Das betonte Bernhard Wiemer, Erster Stadtbeigeordneter in der jüngsten Stadtratssitzung bei der Vorstellung des Wirtschaftsplan der Stadtwerke 2017 sowie des Finanzplans 2016 bis 2020. Beide wurde mit zwei Gegenstimmen vonseiten der WUM-Fraktion beschlossen.

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  Wie Wiemer ausführte, müssen die Arbeiten für die neue Wasserleitung zwischen Heimbach-Weis und Sayn aktuell aufgrund der Witterung ruhen. Bekanntlich muss Bendorf aufgrund der Stilllegung der Wassergewinnungsanlage in der Unteren Rheinau pro Jahr Wasser im Wert von rund 297.000 Euro von den Stadtwerken Neuwied hinzukaufen (die RZ berichtete). Das die ...