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Koblenz

Weinbautag in Koblenz: Das neue Bezeichnungsrecht wird am Mittelrhein als Chance erkannt

Von Volker Boch
Chancen gibt es im Anbaugebiet Mittelrhein viele: 2015 blickten heimische Winzer so unter anderem beim Thema „Rebsorten“ in die Zukunft und pflanzten in der Oberweseler Toplage Martinsberg erstmals Roten Riesling. In diesem Jahr steht die erste Lese der Trauben an. Foto: Werner Dupuis
Chancen gibt es im Anbaugebiet Mittelrhein viele: 2015 blickten heimische Winzer so unter anderem beim Thema „Rebsorten“ in die Zukunft und pflanzten in der Oberweseler Toplage Martinsberg erstmals Roten Riesling. In diesem Jahr steht die erste Lese der Trauben an. Foto: Werner Dupuis

Der Weinbauverband Mittelrhein macht sich auf den Weg, um wichtige Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. Beim Mittelrheinischen Weinbautag wurde am Samstag in Koblenz ein neues Bezeichnungsrecht diskutiert, das gerade dem kleinen Anbaugebiet Schwung geben kann. „Ich glaube, wir haben die besten Chancen, uns bestens zu profilieren“, sagte der Präsident des Weinbauverbandes, Heinz-Uwe Fetz.

Lesezeit: 2 Minuten
Bei strahlendem Sonnenschein sprachen zahlreiche Winzer aus dem gesamten Anbaugebiet im Sitzungssaal des Bauern- und Winzerverbandes über Gegenwart und Zukunft im mittelrheinischen Weinbau. Der Wandel der Weinbereitung stand dabei im Rahmen eines von einer Probe begleiteten Vortrags von Udo Bamberger (DLR Bad Kreuznach) ebenso im Blickpunkt, wie die von Stefan ...