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Mittelrhein

„Waldhof“ trübt Zahlen der Rheinschifffahrt

Am 2. Februar durften die ersten Frachtschiffe die Unglücksstelle passieren. Die lange Wartezeit sorgte für erhebliche Umsatzeinbußen.
Am 2. Februar durften die ersten Frachtschiffe die Unglücksstelle passieren. Die lange Wartezeit sorgte für erhebliche Umsatzeinbußen. Foto: Werner Dupuis

Die wirtschaftliche Lage der Rheinschifffahrt lässt in diesem Jahr bisher zu wünschen übrig. Gründe sind laut einer Pressemitteilung der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt der Wasserstand des Flusses, der den Schiffern zu schaffen machte, aber auch die Havarie des Säuretankers „Waldhof“ an der Loreley Anfang des Jahres. Zu den Aufgaben der Zentralkommission mit Sitz in Straßburg gehören die Sicherheit des Rheinverkehrs sowie die wirtschaftliche Förderung des Schiffsverkehrs auf dem Strom.

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Mittelrhein - Die wirtschaftliche Lage der Rheinschifffahrt lässt in diesem Jahr bisher zu wünschen übrig. Gründe sind laut einer Pressemitteilung der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt der Wasserstand des Flusses, der den Schiffern zu schaffen machte, aber auch die Havarie des Säuretankers „Waldhof“ an der Loreley Anfang des Jahres. Zu den ...