Der Simmerner Goldschmied Stefan Blume betreibt seit zwölf Jahren sein Atelier in der Kreisstadt. Seiner Heimat hat der Handwerksmeister nun ein besonderes – kleines – Denkmal gesetzt: Einen Ring aus Sterlingsilber mit Motiven aus dem städtischen Leben und seiner Geschichte. Fotos: Werner DupuisFoto: Werner Dupuis
Wer seine Verbundenheit mit seiner Heimatstadt Simmern zum Ausdruck bringen möchte, kann dies nun auf eine besondere Art und Weise tun: Den Schinderhannesturm & Co. kann man sich jetzt im wahrsten Wortsinn um den Finger wickeln. Möglich macht dies der Simmerner Goldschmied Stefan Blume, der sein Atelier in der Schlossstraße 9 (neben der Post) betreibt. Er hat den ersten „Simmern-Ring“ aus 925er-Sterlingsilber entworfen und vertreibt in in zwei Varianten (Silber hell oder oxidiert) zum Stückpreis von 149 Euro.
Lesezeit: 3 Minuten
Möglich macht dies der Simmerner Goldschmied Stefan Blume, der sein Atelier in der Schlossstraße 9 (neben der Post) betreibt. Er hat den ersten „Simmern-Ring“ aus 925er-Sterlingsilber entworfen und vertreibt in in zwei Varianten (Silber hell oder oxidiert) zum Stückpreis von 149 Euro.
„Solche Ringe gibt es bereits von anderen Städten“, erzählt ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.