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Bonn/Simmern

Auftritt beim Weltklimagipfel: Rhein-Hunsrück-Kreis ist internationales Vorbild

Sanftes Licht und langsam drehende Räder: Auch wenn der Blick in die Windkraftlandschaft Hunsrück vielfach alles andere als für Freude sorgt, überzeugen die damit verbundenen Zahlen selbst Experten. Der Kreistag lobte die Energiebilanz der Region mit überschwänglichen Worten.  Foto: Werner Dupuis
Sanftes Licht und langsam drehende Räder: Auch wenn der Blick in die Windkraftlandschaft Hunsrück vielfach alles andere als für Freude sorgt, überzeugen die damit verbundenen Zahlen selbst Experten. Der Kreistag lobte die Energiebilanz der Region mit überschwänglichen Worten. Foto: Werner Dupuis

Der Rhein-Hunsrück-Kreis sorgt in Sachen Energiewende international nach wie vor für große Aufmerksamkeit. Gerade Kreisklimaschutzmanager Frank-Michael Uhle, Landrat Marlon Bröhr und dessen Vorgänger Bertram Fleck sind dieser Tage gefragte Ansprechpartner – sogar beim Weltklimagipfel in Bonn.

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Begeisterung ist auszumachen an diesem Samstagmorgen in Neuerkirch, als Fleck und Uhle gemeinsam mit dem Mainzer Umwelt-Staatssekretär Thomas Griese und lokalen Protagonisten über die Nahwärme sprechen, die Külz und Neuerkirch zu einem zukunftsgerichteten Heizsystem verholfen hat. Auf der einen Seite ist Freude bei denjenigen erkennbar, die darüber vortragen, wie sich Külz ...