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Hunsrück

Im Schulterschluss für 100-Mio-Projekt: Bürgermeister kämpfen um die Hunsrückbahn

Gleich fünf Bürgermeister machen sich gemeinsam für die Reaktivierung der Hunsrückbahn stark: Harald Rosenbaum (VG Kirchberg, von links), Arno Imig (VG Rheinböllen), Bernadette Oberthür (Stadt Rheinböllen), Andreas Nikolay (Stadt Simmern) und Michael Boos (VG Simmern) fordern eine bessere Infrastruktur auf dem Hunsrück.
Gleich fünf Bürgermeister machen sich gemeinsam für die Reaktivierung der Hunsrückbahn stark: Harald Rosenbaum (VG Kirchberg, von links), Arno Imig (VG Rheinböllen), Bernadette Oberthür (Stadt Rheinböllen), Andreas Nikolay (Stadt Simmern) und Michael Boos (VG Simmern) fordern eine bessere Infrastruktur auf dem Hunsrück. Foto: Werner Dupuis

Die Bahn soll wieder über die Hunsrückhöhen rollen – darin herrscht unter den Bürgermeistern der betroffenen Städte und Verbandsgemeinden im Rhein-Hunsrück-Kreis große Einigkeit. Sie üben den Schulterschluss über Parteigrenzen hinweg.

Lesezeit: 4 Minuten
Von unserem Redakteur Markus Lorenz Parteiübergreifend üben die Stadtchefs Bernadette Oberthür (Rheinböllen) und Andreas Nikolay (Simmern) wie auch die Verbandsgemeindebürgermeister Harald Rosenbaum (Kirchberg), Arno Imig (Rheinböllen, alle CDU) und Michael Boos (Simmern, SPD), den Schulterschluss: Die Reaktivierung der Hunsrückbahn darf nicht allein vom Flughafen Hahn und dessen derzeit schwächelnden Passagierzahlen abhängig ...