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Kirchberg

Heimathaus in Kirchberg öffnet seine Pforten

Von Markus Lorenz
Offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde am Sonntag das Kirchberger Heimathaus nach der umfangreichen Sanierung von VG-Chef Harald Rosenbaum (von rechts), Bürgermeister Udo Kunz, Harald Wüllenweber, Winfried Wagner, Architekten und Handwerkern.  Foto: Werner Dupuis
Offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde am Sonntag das Kirchberger Heimathaus nach der umfangreichen Sanierung von VG-Chef Harald Rosenbaum (von rechts), Bürgermeister Udo Kunz, Harald Wüllenweber, Winfried Wagner, Architekten und Handwerkern. Foto: Werner Dupuis

Offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde am Sonntagvormittag das Kirchberger Heimathaus. Stadtbürgermeister Udo Kunz ging in seiner Rede auf dem Marktplatz noch einmal auf die wechselhafte Geschichte des markanten Fachwerkhäuschens mit seinem außergewöhnlichen Zuschnitt ein. Erbaut wurde das Heimathaus 1732 als Wohnhaus vom Sattlermeister und Ackerer Johann Jakob Schüler. Bis die Stadt es 1979 erwarb und später darin ihr Heimatmuseum unterbrachte, war das Gebäude in der Eifelgasse durchgehend in Besitz der Familie Schüler.

Lesezeit: 3 Minuten
Über die nun durchgeführte Komplettsanierung wurde lange Zeit in Stadtrat und Bevölkerung diskutiert. Phasenweise war sogar ein Abriss im Gespräch. 2015 beschloss dann allerdings der Rat mit großer Mehrheit, dass das damals einsturzgefährdete Giebelhäuschen doch saniert werden soll. Kunz sprach von einer emotionalen Entscheidung des Stadtrates. „Aber ganz ehrlich: Politik ...
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