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Simmern

Fastenbrechen: Toleranz steht im Mittelpunkt

Von Werner Dupuis
Mehmet Ali Kaya (rechts), Vorsitzender der Türkisch-Islamischen Moscheengemeinde, erläuterte seinen Gästen, darunter Stadtbürgermeister Andreas Nikolay (3. von rechts) die Vor-, Haupt und Nachspeisen, die von Frauen der Gemeinde zubereitet wurden.
Mehmet Ali Kaya (rechts), Vorsitzender der Türkisch-Islamischen Moscheengemeinde, erläuterte seinen Gästen, darunter Stadtbürgermeister Andreas Nikolay (3. von rechts) die Vor-, Haupt und Nachspeisen, die von Frauen der Gemeinde zubereitet wurden. Foto: Werner Dupuis

Donnerstagabend endet der Ramadan 2018. Seit dem 16. Mai gelten bei gläubigen Muslimen tagsüber von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang strenge Fastenregeln. Essen, Trinken und manch andere Annehmlichkeiten des Lebens sind in diesen vier Wochen tabu.

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Als Symbol des friedlichen Miteinanders zwischen unterschiedlichen Religionen und Kulturen und zum besseren gegenseitigen Verstehen hatte die Türkisch-Islamische Gemeinde in Simmern zum Iftar, dem abendlichen Fastenbrechen in die Emir Sultan Moschee geladen. Im Versammlungsraum der Moschee trafen sich Vertreter von Verwaltung, der Parteien, Kirchen, Schulen und Erzieherinnen der Kindergärten. Für Mehmet ...