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Kaiserslautern

Eventmanagerin Brigitte Rottberg im Interview: Heute gibt es detailliertere Notfallpläne

Von Denise Bergfeld
Besucher großer Veranstaltungen, etwa die des Oberweseler Weinmarkts in Kombination mit Rhein in Flammen, müssen sich in diesem Jahr auf Neuerungen in Sachen Sicherheit einstellen.
Besucher großer Veranstaltungen, etwa die des Oberweseler Weinmarkts in Kombination mit Rhein in Flammen, müssen sich in diesem Jahr auf Neuerungen in Sachen Sicherheit einstellen. Foto: Werner Dupuis

Bei Großveranstaltungen haben sich die Besucher schon fast an den Anblick gewöhnt: gesperrte Straßen, sichtbare Polizeipräsenz oder das Rucksackverbot bei Konzerten. Die Projekt- und Eventmanagerin und Expertin für Veranstaltungssicherheit, Brigitte Rottberg, erklärt im Interview, welche Rolle der Sicherheitsaspekt bei Veranstaltungen heute spielt.

Lesezeit: 3 Minuten
Frau Rottberg, wie sicher sind Großveranstaltungen heute? Ich glaube, sie sind nicht weniger unsicher als früher. Denn da galt auch schon, dass es keine 100-prozentige Sicherheit gibt. Trotzdem tun wir natürlich alles dafür, vermeidbare Risiken zu erkennen und entsprechend zu planen. In puncto Risiken hat sich in den vergangenen Jahren im Zuge ...
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Zur Person

Die selbstständige Projekt- und Eventmanagerin und Fachfrau für Veranstaltungssicherheit, Brigitte Rottberg, lebt in Kaiserslautern. Sie plant, organisiert und begleitet seit mehr als 20 Jahren Veranstaltungen für Unternehmen, Kommunen und Institutionen – Sicherheitsplanungen inklusive. In der Vergangenheit war sie an den Planungen und den Konzepten für zahlreiche Großveranstaltungen beteiligt wie beispielsweise der FIFA Fußball-WM 2006 in Kaiserslautern, dem Papstbesuch 2011 in Erfurt und den Rheinland-Pfalz-Tagen in den Jahren 2010, 2012, 2013, 2014 und 2016 sowie dem Tag der Niedersachsen 2015 und 2017 und dem Tag der Deutschen Einheit 2017 in Mainz.

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