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Boppard

Die Selbsthilfegruppe „Zuckersüß“ verhilft Diabetikern zu neuem Lebensmut

Sie sind trotz Diabetes und Folgeerkrankungen voller Lebensfreude und bewältigen ihr Schicksal viel in der Selbsthilfegruppe: Michael Salzig (links), Irene Schmelzeisen (2. von links) und Hans-Hermann Strate (rechts). Begleitet werden sie von Privatdozent Dr. Gunnar Riepe (2. von rechts). Foto:  Jutta Münch
Sie sind trotz Diabetes und Folgeerkrankungen voller Lebensfreude und bewältigen ihr Schicksal viel in der Selbsthilfegruppe: Michael Salzig (links), Irene Schmelzeisen (2. von links) und Hans-Hermann Strate (rechts). Begleitet werden sie von Privatdozent Dr. Gunnar Riepe (2. von rechts). Foto: Jutta Münch

Lachen schallt aus der Cafeteria im Heilig Geist. Es ist Mittwochnachmittag. Einmal im Monat trifft sich hier die Selbsthilfegruppe „Zuckersüß“ – das sind meist übergewichtige Menschen, die an diabetischen Folgeerkrankungen leiden.

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Schwerpunktthema ihrer Gruppe ist der Charcot-Fuß. „Ich war 2010 im Urlaub, und da ist mein Fuß einfach durchgebrochen. Das habe ich gar nicht gemerkt, ich habe ja kein Schmerzempfinden ab dem Knie, aber als dann der Knochen unten rausguckte dachte ich mir, dass da was nicht stimmt“, grinst Michael Salzig ...