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Rhein-Hunsrück

Flüchtlingen im Arbeitsmarkt: Fachkräfte werden dringend gesucht

Von Wolfgang Wendling
Maissa Jhjah (2. von rechts) bereitet es viel Freude, in der Obst- und Gemüseabteilung des Edeka-Marktes in Buchholz zu arbeiten. Ihr Chef Josef Wirz (rechts) ist mit der Kollegin sehr zufrieden. Dass die 35-jährige Syrerin im August in Buchholz eine Lehre als Fachverkäuferin beginnen kann, hat sie dem engmaschigen Netz an Hilfsangeboten, das es im Rhein-Hunsrück-Kreis gibt, zu verdanken.
Maissa Jhjah (2. von rechts) bereitet es viel Freude, in der Obst- und Gemüseabteilung des Edeka-Marktes in Buchholz zu arbeiten. Ihr Chef Josef Wirz (rechts) ist mit der Kollegin sehr zufrieden. Dass die 35-jährige Syrerin im August in Buchholz eine Lehre als Fachverkäuferin beginnen kann, hat sie dem engmaschigen Netz an Hilfsangeboten, das es im Rhein-Hunsrück-Kreis gibt, zu verdanken. Foto: Suzanne Breitbach

Die Flüchtlinge, die eine Bleibeperspektive haben, zu integrieren – diese Mammutaufgabe fordert die gesamte Gesellschaft. Ganz oben auf der Agenda steht die Eingliederung in den Arbeitsmarkt.

Lesezeit: 2 Minuten
Sie ist keine Einbahnstraße und erst recht keine Sackgasse. Wenn sie gelingt, können sich alle zu den Gewinnern zählen. Denn Fachkräfte werden dringend gebraucht. Diese allgemeinen Aussagen lassen sich bis auf Kreisebene herunterbrechen. Um anerkannte Flüchtlinge und andere asylberechtigte Personen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, haben Kreisverwaltung, Jobcenter und Arbeitsagentur das ...