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Oberwesel

Bei Kolping geriet die Narrenbühne in Turbulenzen

Von der Baustelle auf die Narrenbühne: Die Karnevalisten der Oberweseler Kolpingsfamilie haben es tatsächlich geschafft, das katholische Jugendheim für die Kappensitzung herzurichten. Den schwankenden Böden und wackelnden Decken, so das Motto, trotzten die Fassenachter. Foto:  Kolpingverein Oberwesel
Von der Baustelle auf die Narrenbühne: Die Karnevalisten der Oberweseler Kolpingsfamilie haben es tatsächlich geschafft, das katholische Jugendheim für die Kappensitzung herzurichten. Den schwankenden Böden und wackelnden Decken, so das Motto, trotzten die Fassenachter. Foto: Kolpingverein Oberwesel

Freudestrahlend und voller Stolz konnte die Kolpingelf die erste von insgesamt drei Kappensitzungen im katholischen Jugendheim feiern. Nach langen Verhandlungen und schweißtreibender Arbeit war der große Saal herausgeputzt. Ein paar letzte Baustellenschilder und wenige Bauhelme hielt Bajazz Jonas Schuck nicht davon ab, den fünfstündigen Narrenreigen unter dem Motto „Schwanken Böden, wackeln Decken, Kolping lässt sich nicht verschrecken“ pünktlich zu eröffnen

Lesezeit: 3 Minuten
Ohne Kette und Narrenkappe macht ein Sitzungspräsident nur halb so viel her. Deshalb ließ es sich die neue Kolping-Vorsitzende Nora Eisenhauer nicht nehmen, dem Sitzungspräsidenten in einem feierlichen Fassenachtseid an all seine Pflichten zu erinnern und ihm im Anschluss seine Insignien zu überreichen. Noel I (Noel D'Avis) führt in diesem ...