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Boppard

Bauen im Welterbe: Studenten lenken Blick auf neue Architektur

Von Suzanne Breitbach
Studenten der TU Darmstadt stellen ihre Entwürfe zur Umnutzung der Nikolausschule in Assmannshausen in Boppard aus. Welterbemanagerin Nadya König-Lehrmann (links), Architekt Markus Podehl (2. von links), Professor Jens Wittfoht (3. von rechts) und Bürgermeister Walter Bersch (rechts) freuen sich über die Impulse. Foto: Suzanne Breitbach
Studenten der TU Darmstadt stellen ihre Entwürfe zur Umnutzung der Nikolausschule in Assmannshausen in Boppard aus. Welterbemanagerin Nadya König-Lehrmann (links), Architekt Markus Podehl (2. von links), Professor Jens Wittfoht (3. von rechts) und Bürgermeister Walter Bersch (rechts) freuen sich über die Impulse. Foto: Suzanne Breitbach

Das Welterbe kann modern werden. Das zeigt bis zum 4. Oktober die Möglichkeit, die Ausstellung „Abtauchen“ der Architekturstudenten der Technischen Universität Darmstadt im Museum der Stadt Boppard. In der Kurfürstlichen Burg sind Studien zu sehen, wie die leer stehende Nikolausschule in Assmannshausen zu einem neuen prägenden Element der Landschaft werden könnte – vielleicht ist dies ein Beispiel für andere Projekte im Tal.

Lesezeit: 2 Minuten
Die hoch über dem Ortszentrum liegende Schule in Assmannshausen soll eine neue Nutzung erfahren. Aus dem ehemaligen Schulgebäude, das im Oberen Mittelrheintal auffällt, soll ein Thermalbad entstehen. 30 Studenten bearbeiteten die Aufgabenstellung. Die zwölf interessantesten Arbeiten sind jetzt in der Ausstellung in der Bopparder Burg zu sehen. „Welche Aufgaben können reizen?“, ...