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Frankfurt

Schüsse und Kunstblut: Antiterrorübung im Frankfurter Hauptbahnhof

Polizisten proben bei der Simulation eines terroristischen Angriffs auf dem Frankfurter Hauptbahnhof die Bekämpfung der Täter und die Versorgung von Verletzten. Für die Aktion wurden weite Teile des Hauptbahnhofs abgesperrt.  Foto: Boris Roessler/dpa
Polizisten proben bei der Simulation eines terroristischen Angriffs auf dem Frankfurter Hauptbahnhof die Bekämpfung der Täter und die Versorgung von Verletzten. Für die Aktion wurden weite Teile des Hauptbahnhofs abgesperrt. Foto: Boris Roessler/dpa

Leben retten, Täter ausschalten: Das ist bei Terrorangriffen auch für ganz normale Streifenpolizisten die erste Aufgabe. Im Frankfurter Hauptbahnhof üben sie das eine Nacht lang.

Lesezeit: 2 Minuten
Die ersten Schüsse kommen aus der unter der Haupthalle liegenden B-Ebene. Dann hastet eine Gruppe von Passanten die Treppen empor in den Bahnhof, gejagt von maskierten und bewaffneten Männern, die sofort das Feuer auf dort wartende Reisende eröffnen. Panik bricht aus, nach einer Explosion können sich viele wegen der Rauchwolken ...