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Katzenelnbogen

Ritterspiele im Aufwind: Durch neue Ideen in goldene Zukunft

Von Dagmar Schweickert
Fred Struben (links) setzt sich seit elf Jahren unermüdlich dafür ein, die Catzenelnbogener Ritterspiele immer wieder aufs Neue attraktiv zu machen und viele Besucher in die Grafenstadt zu holen. Foto (Archiv): Dagmar Schweickert
Fred Struben (links) setzt sich seit elf Jahren unermüdlich dafür ein, die Catzenelnbogener Ritterspiele immer wieder aufs Neue attraktiv zu machen und viele Besucher in die Grafenstadt zu holen. Foto (Archiv): Dagmar Schweickert Foto: Dagmar Schweicke

Fred Struben strahlt: Zehn Tage nach den elften Ritterspielen kann er endlich durchschnaufen. Turnierwiese und Weiherwiese sind im ursprünglichen Zustand, der genaue Kassensturz ist noch nicht erfolgt, aber es sieht wohl gut aus. Nicht nur mit dem finanziellen Ergebnis, sondern auch mit den Aussichten für das Fest, dass offensichtlich von Jahr zu Jahr beliebter wird. Struben strotzt nur so vor Tatendrang und hat schon wieder neue Ideen für die nächste Auflage.

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Dass der Stadtrat ihr zustimmen wird, ist wohl unbestritten, denn der Schultheiß alias Bürgermeister Horst Klöppel, der momentan im Urlaub ist, hat dem Organisator gegenüber signalisiert: „Die schwarze Null ist geschafft“, so Struben. „Horst Klöppel konnte sich dabei ein freudiges Strahlen nicht verkneifen. Ich hoffe also, dass die Null sogar ...