Politik und Forst im Dialog: Der Wald braucht dringend Hilfe
Von Dagmar Schweickert
Die Idylle in den heimischen Wäldern trügt: Sturm, Dürre und der Befall von Borkenkäfern setzen der grünen Lunge des Landes auf dramatische Weise zu.Foto: Dagmar Schweickert
Es ist nicht ernst, es ist dramatisch, was sich in den äußerlich so wunderschönen Wäldern des Landes und auch im Rhein-Lahn-Kreis abspielt. Sturm, Dürre und Borkenkäfer setzen dem sanften Riesen massiv zu, die Schäden sind schon jetzt immens und was sich in den vergangenen Jahren ereignet hat, wird ähnlich einer Tablette mit Depotwirkung noch weitreichende Folgen haben.
Lesezeit: 2 Minuten
Dieses düstere Szenario war allen, die sich beim „Walddialog Rhein-Lahn“ im Dorfgemeinschaftshaus von Rettert drängten, eigentlich durchaus bewusst. Ortsbürgermeister, Vertreter von Forstämtern, Revierförster und Waldbesitzer hörten zu und diskutierten mit, als der Gemeinde- und Städtebund bei seiner Veranstaltung eine Fülle an Informationen und konkreten Forderungen präsentierte. Immer wieder gab es ...
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