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Nach langem Dörnröschenschlaf: Neue Attraktionen sollen Schaumburg beleben

Von Andreas Galonska
In die Schaumburg soll wieder Leben einziehen. Neben dem neuen Standesamt soll es dort künftig auch ein Café, ein Museum und das lange geplante Weininstitut geben. Zahlreiche Besucher dürfte außerdem der Aussichtsturm anlocken, der in zwei Etappen geöffnet werden soll. Foto: Andreas Galonska
In die Schaumburg soll wieder Leben einziehen. Neben dem neuen Standesamt soll es dort künftig auch ein Café, ein Museum und das lange geplante Weininstitut geben. Zahlreiche Besucher dürfte außerdem der Aussichtsturm anlocken, der in zwei Etappen geöffnet werden soll.  Foto: Andreas Galonska

Nach langem Dornröschenschlaf soll die Schaumburg in absehbarerer Zeit wieder zahlreiche Menschen anlocken. Fest steht bereits, dass in einem Trauzimmer oder in der Kapelle geheiratet werden kann, außerdem verriet Projektleiter Halil Ege, wie es mit den weiteren Vorhaben für die Burg aussieht.

Lesezeit: 2 Minuten
Besucher aus Nah und Fern können sich demnach bald auf ein Café, die Einrichtung eines Weininstituts und auf ein Museum freuen. In zwei Etappen soll für die Gäste der große Turm wieder begehbar gemacht werden. „In einem ersten Schritt soll der Turm bis zum Balkon in 22 Meter Höhe geöffnet ...
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Treffpunkt des Adels

Erzherzog Stephan von Österreich war in der Zeit von 1847 bis 1867 Besitzer der Schaumburg. Er ließ das Schloss umbauen und legte eine Bibliothek, eine Gemäldegalerie und eine sehr umfangreiche Mineraliensammlung an. Die Schaumburg wurde zu einem Treffpunkt des Adels aus ganz Europa.

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