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Nastätten

Keine Gentechnik auf dem Futtertisch: Bio-Betrieb der Familie Singhof

Keine Gentechnik auf dem Futtertisch Foto: Thorsten Stötze

Kaffee, Kuchen und Katzen streicheln gehört zu den angenehmen Dingen beim Besuch Ulrike Höfkens in Nastätten. Aber nicht deswegen und „nicht, weil es romantisch klingt“, setze sie sich als Grünenpolitikerin für die mittelständische Landwirtschaft ein. Zu dem Thema hat die Umwelt- und Landwirtschaftsministerin im Land einiges zu sagen auf dem Hof der Familie Singhof.

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Die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln ist auch für sie ein Kernziel. Agro-Gentechnik lehnt Höfken jedoch ab und weist darauf hin, wie die rot-grüne Regierung in Mainz diese Sparte seit 2011 gebremst habe. 30 Millionen Hektar würden weltweit für den Import von gentechnisch veränderter Soja nach Europa verwendet - besser ...