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Katzenelnbogen/Rhein-Lahn

Hier geht's zum Dorf der Zukunft: Kreis soll fit gemacht werden

Von Markus Eschenauer
Das Dorf der Zukunft ist in zahlreichen Bereichen gut aufgestellt. Wesentlich dabei ist ein Energiekonzept, von dem die Gemeinden selbst profitieren. Solarthermie ist eine Möglichkeit, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern.  Foto: Markuss Eschenauer
Das Dorf der Zukunft ist in zahlreichen Bereichen gut aufgestellt. Wesentlich dabei ist ein Energiekonzept, von dem die Gemeinden selbst profitieren. Solarthermie ist eine Möglichkeit, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Foto: Markuss Eschenauer

Rund 60 Menschen waren in den Festsaal des Katzenelnbogener Einrichmuseums zur „Wärmewende-Konferenz im Rhein-Lahn-Kreis“ gekommen. Ein Fazit nach der rund dreistündigen Veranstaltung: Es wäre nicht überraschend, wenn der ein oder andere Teilnehmer sich im Anschluss etwas überfordert gefühlt hätte. So komplex ist das Thema. Wobei die Erkenntnis sicherlich vorhanden ist, dass aufgrund des Klimawandels, Handlungsbedarf besteht. Auf die Auswirkungen, die in vergangenen Monaten deutlich spürbar waren, verwies nicht nur Landrat Frank Puchtler.

Lesezeit: 3 Minuten
Bei der Regionalkonferenz, veranstaltet von der Energieagentur Rheinland-Pfalz, sollten praktische Beispiele und Lösungsvorschläge zu einer nachhaltigen Wärmeversorgung präsentiert werden, um den Rhein-Lahn-Kreis und seine Kommunen fit für die Energiewende zu machen. Das haben die Referenten zwar umfangreich getan, doch wer sich bislang weniger intensiv mit Themen wie erneuerbaren Energien, Biomassekraftwerken ...
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Gastgeber und Referenten der Regionalkonferenz

Bei der Regionalkonferenz „Wärmewende im Rhein-Lahn-Kreis“ im Katzenelnbogener Einrichmuseum dabei (von links):

Harald Gemmer, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Katzenelnbogen, Michael Münch, Transferstelle Bingen, Thorsten Henkes, Energieagentur Rheinland-Pfalz, Dr. Peter Heck, Umweltcampus Birkenfeld, Volker Wichter, Bürgermeister Ortsgemeinde Neuerkirch (Rhein-Hunsrück-Kreis), Landrat Frank Puchtler und Paul Ngahan, Energieagentur Rheinland-Pfalz.

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