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Hahnstätten

Das Bedürfnis, Asylbewerbern zu helfen, nimmt ab

Auch in der Kleiderkammer, im ehemaligen Küchenstudio am Breitenplatz in Hahnstätten, fehlt es an neuen Helfern, die beim Ein- und Aussortieren der Kleidung und Haushaltsgegenstände mit anpacken. Noch funktioniert der Ablauf, unterstützende Kräfte sind jedoch jederzeit willkommen. Foto: Uli Pohl
Auch in der Kleiderkammer, im ehemaligen Küchenstudio am Breitenplatz in Hahnstätten, fehlt es an neuen Helfern, die beim Ein- und Aussortieren der Kleidung und Haushaltsgegenstände mit anpacken. Noch funktioniert der Ablauf, unterstützende Kräfte sind jedoch jederzeit willkommen. Foto: Uli Pohl

Rund 100 Flüchtlinge leben zurzeit in der Verbandsgemeinde Hahnstätten. Die meisten stammen aus den syrischen Kriegsgebieten, geflohene junge Männer, die zum großen Teil ihre Familien in den umkämpften Gebieten zurücklassen mussten.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Uli Pohl In der neuen Umgebung angekommen, bangen sie um das Leben ihrer Angehörigen in den Krisengebieten. Zum Kreis der Flüchtlinge zählen weiter syrische Familien und Asylsuchende aus rund zehn anderen Nationen. Als der erste große Strom der Asylbewerber eintraf, formierten sich spontan erste Freiwillige, die den geflohenen Menschen ...