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Limburg/Rhein-Lahn

Bischof Georg Bätzing: Die Kirche ist (m)ein Zuhause

Von Hans Georg Egenolf
Geht auf die Menschen zu und ist in Limburg mit offenen Armen empfangen worden: Bischof Georg Bätzing, mittlerweile im zweiten Jahr seiner Amtszeit, spricht im RLZ-Interview über seine Wurzeln, seine neue Heimat Limburg und über Perspektiven der Kirche und des Bistums.  Foto: dpa/Archiv
Geht auf die Menschen zu und ist in Limburg mit offenen Armen empfangen worden: Bischof Georg Bätzing, mittlerweile im zweiten Jahr seiner Amtszeit, spricht im RLZ-Interview über seine Wurzeln, seine neue Heimat Limburg und über Perspektiven der Kirche und des Bistums. Foto: dpa/Archiv

Das Bistum Limburg ist wieder zur Ruhe gekommen. Mit seinem Abgang auf Raten hat Franz-Peter Tebartz-van Elst auch in der langen Vakanz danach noch die Schlagzeilen bestimmt, doch mit der Amtsübernahme durch seinen Nachfolger Georg Bätzing hat sich das grundlegend geändert. Bischof Georg, wie ihn viele Limburger mittlerweile liebevoll nennen, kommt im Bistum gut an. Und auch er selbst scheint in seiner neuen Heimat an der Lahn gut angekommen zu sein. In der RLZ spricht er über seine Wurzeln, seine neue Heimatstadt, aber auch über brennende Fragen, die die Katholiken nicht nur im Bistum Limburg bewegen.

Lesezeit: 6 Minuten
Limburg ist Ihre neue Heimat geworden. Wo trinken Sie dort am liebsten Ihren Kaffee? Ich gehe gern schon mal in eine Limburger Kaffeerösterei, um die verschiedenen Sorten zu probieren. Und wo kann man in der Stadt am besten ein Glas Wein genießen? Wein trinke ich am liebsten in Gesellschaft. Und da ich ja ...