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Limburg

Angebot an Limburger: „Demokratie leben“

Limburg gehört zu den Kommunen, die an dem Förderprogramm „Demokratie leben“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend teilnehmen. Mit einer „Demokratiekonferenz“ fiel in der Domstadt nun der Startschuss.

Lesezeit: 2 Minuten
„Limburger ist, wer Limburger sein will“ wandelte Bürgermeister Dr. Marius Hahn ein Zitat des hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn um, der aufgrund seiner Erfahrung im Zusammenhang mit der Integration von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg gesagt hatte: „Hesse ist, wer Hesse sein will.“ Die Herkunft spielt also keine ...
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Ansprechpartner für das Programm „Demokratie leben“

Das Programm „Demokratie leben“ in Limburg wird organisiert vom Amt für Soziale Betreuung in Zusammenarbeit mit Tobias Kurth, der die Koordinierungs- und Fachstelle leitet, die sowohl für Antragsteller als auch Bürger als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Es gibt schon einige Projekte, die bewilligt und angelaufen sind. Dazu gehörten die Lahn Artists mit ihrer Jahresausstellung und der Einbindung von Geflüchteten in die künstlerische Arbeit, der SV Poseidon mit seinem Anti-Mobbing-Training, die Gewaltprävention von männlichen Geflüchteten durch Hephata oder ein Theaterprojekt an der Reichwein-Schule.

Vereine und Institutionen können weiterhin Projektideen einreichen (Ansprechpartner ist Tobias Kurth, Adresse: Kulturenwerkstatt, Tobias Kurth, Bahnhofsplatz 2a, 65549 Limburg, Tel. 06431/944 15 65, Mail info@pfd-lm.de, Internet www.demokratie-leben.de, über deren Genehmigung dann im ersten Quartal des kommenden Jahres entschieden wird. Gesucht werden Ehrenamtler, die Interesse haben, an einem regelmäßig tagenden Runden Tisch neue Projekte zu erarbeiten. Das läuft unter dem Stichwort „Vielfalt verbindet“.

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