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Adventsmarkt: Freiendiezer schätzen ihr Schmuckstück abseits von Stress und Kommerz

Vorstand und Freunde des Freiendiezer e.V. stoßen vor der Jakobuskirche mit einem heißen (Apfel-)Glühwein auf die gelungene Veranstaltung am dritten Adventssonntag an.  Foto: Mirko Bader
Vorstand und Freunde des Freiendiezer e.V. stoßen vor der Jakobuskirche mit einem heißen (Apfel-)Glühwein auf die gelungene Veranstaltung am dritten Adventssonntag an. Foto: Mirko Bader

Klein ist er, der Freiendiezer Adventsmarkt. Gerade mal neun Stände drängen sich auf dem Platz vor der Jakobuskirche, umrahmt von lichterfroh geschmückten Bäumen und überragt vom Gotteshaus. Doch größer dürfte er gar nicht sein.

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"Es ist die Gemütlichkeit und die Atmosphäre, die unseren Markt ausmachen", sagen die Organisatoren vom Freiendiezer e.V. Und daran wolle, daran dürfe man nichts ändern, auch wenn die Nachfrage unter Marktbeschickern groß sei und nicht alle einen Platz bekämen. Das Konzept ging zum nunmehr 16. Mal am gestrigen Sonntag voll ...