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Stürme wüten: Bäume knicken um wie Streichhölzer

Mit Sorge schauen besonders Förster und Waldbesitzer derzeit auf die Wetterlage. Zum Jahresbeginn hat das Sturmtief „Burglind“, hohe Schäden in den Wäldern des Kreises angerichtet.Und wenn die Meteorologen mit ihren Warnungen richtig liegen, tobt draußen gerade das Tief „Friederike“. Was hat „Burglind„ angerichtet, wie schlimm wird “Friederike“?

Lesezeit: 3 Minuten
Die Schäden vom 2. und 3. Januar, die Burglind in den Wäldern anrichtete, sind längst nicht behoben. Kein Wunder: 52,6 Prozent der Fläche des Kreises sind mit Wald bewachsen und da ist die Gefahr, dass es zu Schäden kommt, bei jedem Sturm besonders groß. Es müssen nicht immer gleich ganze Waldstücke ...
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Um die Mittagszeit soll der Sturm vorbei sein

Burglind ist als Sturm Geschichte, jetzt hat „Friederike“ Lufthoheit über dem Kreis. Gestern Abend hat das Sturmtief seine ersten Ausläufer geschickt. Die Meteorologen sagten Windgeschwindigkeiten bis zu 70 km/h voraus – von der Hohen Acht bis ins Rheintal.

Und wieder sollen wieder Orkanboen dabei sein, die partiell schwere Schäden verursachen können. Um die Mittagszeit soll der Spuk aus Wind und Regen vorbei sein, ehe Sonne und Wolken für freundlicheres Wetter sorgen.
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