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Nürburgring

Ring-Chef Markfort: Wir werden unser Negativimage ablegen

Seit vier Wochen ist Mirco Markfort neuer Geschäftsführer des Nürburgrings. Im RZ-Interview erklärt der 38-Jährige, wie er die überdimensionierten Flächen wie Eifelstadl (Foto oben), Ring-Werk und -Arena bespielen will: nämlich vor allem mit weiteren Firmenveranstaltungen.
Seit vier Wochen ist Mirco Markfort neuer Geschäftsführer des Nürburgrings. Im RZ-Interview erklärt der 38-Jährige, wie er die überdimensionierten Flächen wie Eifelstadl (Foto oben), Ring-Werk und -Arena bespielen will: nämlich vor allem mit weiteren Firmenveranstaltungen. Foto: jl

An Pfingsten 1996 war Mirco Markfort das erste Mal am Nürburgring. Das Musikfestival Rock am Ring lockte auch ihn in die Eifel. Seitdem ist die legendäre Motorsportrennstätte für den 38-Jährigen vom Niederrhein eine „Herzensangelegenheit“, wie er sagt.

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Ab März 2009 wurde aus der Herzensangelegenheit eine berufliche Herausforderung. Nach einem elfmonatigen Gastspiel in Köln ist er jetzt als Chef an den Ring zurückgekehrt. Damals, 2009, als die Beckschen Utopien in Beton gegossen wurden, ist Markfort mit Gummistiefeln und Arbeiterhelm über die Baustelle gelaufen. Er sagt: "Ich kenne die Locations ...