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Sinzig

Per Touchscreen Sinzigs Stadtentwicklung erkunden: Neues digitales Angebot im Museum

Der Förderverein Denkmalpflege hat im Schloss ein neues interaktives Modul präsentiert, das Auskunft über die städtebauliche Entwicklung Sinzigs seit 1827 darstellt (von links): Matthias Röcke, Andreas Geron, Agnes Menacher, Klaus Gottschalk und Hardy Rehmann Foto: Vollrath
Der Förderverein Denkmalpflege hat im Schloss ein neues interaktives Modul präsentiert, das Auskunft über die städtebauliche Entwicklung Sinzigs seit 1827 darstellt (von links): Matthias Röcke, Andreas Geron, Agnes Menacher, Klaus Gottschalk und Hardy Rehmann Foto: Vollrath

Wie hat sich Sinzig über die Jahrhunderte hinweg zwischen 1827 und 2015 städtebaulich entwickelt? Das können Besucher im Heimatmuseum ab sofort selbst erkunden – und zwar digital. Das neue interaktive Modul, das per Touchscreen bedient wird, hat der Förderverein Denkmalpflege und Heimatmuseum nun vorgestellt. Idee und Konzept stammen vom Vorsitzenden Hardy Rehmann, für die technische Umsetzung zeichnet Achim Gottschalk vom Sinziger Unternehmen All Grafics verantwortlich.

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Per Druck auf die entsprechende Jahreszahl stellt sich die Barbarossastadt auf dem Bildschirm grafisch so dar, wie sie zu jener Zeit ausgesehen hat. Bei markanten Bauwerken können außerdem entsprechende Infos zu dem jeweiligen Gebäude abgerufen werden. Darüber hinaus ist es möglich, Gewässer einzublenden, die Darstellung heranzuzoomen oder auch zu zentrieren. ...