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Maria Laach

Margot Käßmann verrät in Maria Laach: Martin Luther King ist mein großes Vorbild

Haben Margot Käßmann in Maria Laach begrüßt (von links): Bruder Stephan-Maria und Matthias Wilken, Leiter der Buch- und Kunsthandlung Maria Laach.
Haben Margot Käßmann in Maria Laach begrüßt (von links): Bruder Stephan-Maria und Matthias Wilken, Leiter der Buch- und Kunsthandlung Maria Laach. Foto: Uwe Sülflohn

Martin Luther King jr. und Margot Käßmann haben etwas gemeinsam: Ihre Väter waren beide Automechaniker, und sie selbst wurden zu Geistlichen, die mit der Kraft ihrer Worte die Gesellschaft verändern wollen. Der Unterschied: Der eine ist schon seit 50 Jahren tot, die andere dafür noch sehr lebendig. Eindringlich und sehr persönlich sprach Margot Käßmann jetzt im Laacher Forum darüber, warum Martin Luther King ihr großes Vorbild ist.

Lesezeit: 3 Minuten
Ihre Bewunderung für den Friedensnobelpreisträger begann schon früh: Im Alter von 16 Jahren ging Margot Käßmann für ein Jahr in die USA, besuchte eine Schule in Connecticut. King war damals zwar schon sechs Jahre tot; sein Geist aber lebte fort, ebenso wie die vorherrschende Ungleichheit in der amerikanischen Gesellschaft. Hautnah ...
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Zur Person

Margot Käßmann, Jahrgang 1958, ist Theologin und Pfarrerin sowie Mutter von vier erwachsenen Töchtern. Von 1999 bis 2010 war sie Bischöfin der evangelischen Landeskirche in Hannover, 2009/10 zudem Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

Von 2012 bis 2017 wirkte sie als Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017. peo
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