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Landskrone: Burgruine trotzt ihrer Zerstörung (45)

So könnte die Burg Landskrone einmal ausgesehen haben. Die digitale Rekonstruktion der beeindruckenden Anlage ist das Werk von Andreas Schmickler.
So könnte die Burg Landskrone einmal ausgesehen haben. Die digitale Rekonstruktion der beeindruckenden Anlage ist das Werk von Andreas Schmickler. Foto: Petra Ochs

Viele Wege führen zur Landskrone: Aus Lohrsdorf, durch die „Burgpforte“ in Gimmigen oder von Heimersheim aus etwa lässt sich mit etwas Puste der 272 Meter hohe Berg inklusive Naturschutzgebiet und Überresten der mittelalterlichen Burganlage erreichen. „Für mich ist das Heimat“, sagt Andreas Schmickler, der die Landskrone wie seine Westentasche kennt.

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Für die Kreisvolkshochschule bietet der Kirchdauner, der zum 800. Jubiläum über die Burg Landskrone ein Buch geschrieben hat, von Zeit zu Zeit Führungen auf den Berg an. Und der war früher einmal sehr viel kahler als heute. Weithin sichtbar thronte hier bis weit ins 17. Jahrhundert hinein die Burg, die ...