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Kreis Ahrweiler/Rolandseck

Kunst für alle: So feierte das Arp Museum seinen Geburtstag

Von Petra Ochs
Beklatschen das Arp Museum zum Jubiläum: Kulturstaatssekretär Salvatore Barbaro (Mitte, links) und Museumsdirektor Oliver Kornhoff (Mitte, rechts).
Beklatschen das Arp Museum zum Jubiläum: Kulturstaatssekretär Salvatore Barbaro (Mitte, links) und Museumsdirektor Oliver Kornhoff (Mitte, rechts). Foto: Uwe Sülflohn

Bei seinem großen Fest zum zehnten Geburtstag hat sich das Arp Museum am vergangenen Samstag nicht als elitärer Musenstempel präsentiert, sondern ganz nah dran an den Menschen.

Lesezeit: 2 Minuten
Und so kam es vor, dass der eine oder andere Besucher mit einem Eis in der Hand durchs Museum schlenderte oder mit einer Portion Döppekooche im Festsaal Platz nahm, um dem amüsanten Plausch beim „Gästetalk“ mit dem Leitungsteam des Museums zu lauschen. Kuchen für (fast) alle hatte es gleich zu Beginn ...
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Die Unterhaltung wurde großgeschrieben

Es gab viel zu sehen, zu erleben und auch zu gestalten beim Museumsfest. Größter Anziehungspunkt war die aktuelle Moore-Ausstellung. Während die monumentalen Plastiken des englischen Jahrhundertbildhauers nur bestaunt, aber nicht angefasst werden durften, war das „Begreifen“ der Skulpturen in der Werkstatt der Lobby des Meierbaus durchaus erlaubt.

Die Fotorallye und der Knet-Workshop sprachen die kleinen Besucher an, und Arp auf dem Arm war auch eine Option: Im Tunnel zum Museumsneubau verpasste Hanka Färber jedem, der wollte, Airbrush-Tattoos – sogar mit dem Konterfei des Museumspatrons. peo

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