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Kreis Ahrweiler

Energiewende an Rhein und Ahr: Kreis braucht mehr Windräder

Windräder gefallen nicht jedem – vor allem, wenn sie die Natur stören. Doch wenn die Energiewende im Kreis Ahrweiler gelingen soll, müssen mehr davon aufgestellt werden.
Windräder gefallen nicht jedem – vor allem, wenn sie die Natur stören. Doch wenn die Energiewende im Kreis Ahrweiler gelingen soll, müssen mehr davon aufgestellt werden. Foto: Archivbild Jochen Tarrach

Weg von schmutzigem Kohle- und gefährlichem Atomstrom, hin zu nachhaltigen, zu grünen Energien: Das klingt für viele Bürger nach einer schönen Zukunftsvision. Doch wie soll das gelingen?

Lesezeit: 2 Minuten
Was ist nötig, damit beispielsweise der Kreis Ahrweiler seinen Strombedarf bilanziell zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien bestreiten kann? Erste Antworten auf diese Fragen gibt die vom Bund finanzierte Studie „EnAHRgie – Einstieg in die Energiewende im Kreis Ahrweiler“, deren Ergebnisse jetzt vorgestellt wurden. Klar ist, dass der Weg lang ...
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Was ist „EnAHRgie“?

Das Bundesforschungsprojekt EnAHRgie entwickelt am Beispiel des Landkreises Ahrweiler ein Gesamtkonzept für eine nachhaltige Landnutzung mit Schwerpunkt auf der Energieversorgung. Wissenschaftler aus ganz Deutschland erstellen mit lokalen Praxispartnern wie dem Landkreis, den Kommunen, den Wirtschaftsverbänden und Vereinigungen Energieszenarien für die Region. Die Europäische Akademie (EA) ist federführend.

Jetzt wurden Ergebnisse vorgestellt.
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