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Altenahr

Bund finanziert Neubau: Desolate Brücke ist bald Vergangenheit

Von Ute Müller
Schon bald können die Arbeiten für den Neubau der Brücke in Altenahr beginnen. Foto: Ute Müller
Schon bald können die Arbeiten für den Neubau der Brücke in Altenahr beginnen. Foto: Ute Müller

Sowohl der Neubau der Brücke am Seilbahnparkplatz in Altenahr als auch die erforderliche Verschwenkung und Erneuerung des Radweges werden hauptsächlich vom Bund finanziert.

Lesezeit: 1 Minute
Mit dieser guten Nachricht wartete Ortsbürgermeister Rüdiger Fuhrmann bei der Sitzung des Gemeinderates von Altenahr auf. Vorausgegangen waren intensive Verhandlungen der Verbandgemeindeverwaltung mit Vertretern des Landesbetriebes Mobilität (LBM). Die Gemeinde selbst muss voraussichtlich nur einen kleinen fünfstelligen Betrag als Planungskostenbeitrag aufbringen. „Da sich die Brücke in einem extrem desolaten Zustand befindet ...
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Der Forstetat

Der Rat befasst sich auch mit dem Forsthaushalt für das kommende Jahr. Dieser schließt voraussichtlich mit einem leichten Minus von knapp 600 Euro. „Mit rund 80 Hektar Waldbesitz, von denen etwa 20 Hektar als Wirtschaftswald angesehen werden können, spielt der Forst in der Gemeinde Altenahr als Wirtschaftsfaktor eine untergeordnete Rolle“, meinte Revierförster Jürgen Wagner, zumal auch diese 20 Hektar aufgrund ihrer Lage nur bedingt zu bearbeiten sind.

Auch vor diesem Gesichtspunkt beschloss der Rat, ein Forsteinrichtungswerk zu erstellen. In dieser Zehnjahresplanung soll festgelegt werden, wie der Wald in Zukunft genutzt und wie er bewirtschaftet werden soll.
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