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Kreisstadt

Ausgezeichnet: Die Gartenschau nimmt jetzt konkrete Formen an

Von Celina de Cuveland
Guido Orthen (links) sowie  Ulrike Kirchner und Thomas Schwager-Guillemenet (rechts) zeichneten die Preisträger für die Entwürfe zur Landesgartenschau 2022 aus.
Guido Orthen (links) sowie  Ulrike Kirchner und Thomas Schwager-Guillemenet (rechts) zeichneten die Preisträger für die Entwürfe zur Landesgartenschau 2022 aus. Foto: Hans-Jürgen Vollrath

Es sind die zarten Akzente, die das Rennen für die Planung zur Lanfdesgartenschau 2022 gemacht haben. Den Kurpark nicht zu sehr verändern, die Menschen mit einladenden Terrassen an die Ahr locken und sensibel mit den schon bestehenden Grünanlagen umgehen – diese Mischung hat die Fachjury in der Kreisstadt jetzt überzeugt.

Lesezeit: 2 Minuten
Das Konzept zur Landesgartenschau (Laga) 2022 hat ein Team von Landschaftsarchitekten aus Berlin entwickelt, „bbz Landschaftsarchitekten“ heißt das Büro des Siegerentwurfs. Bei ihrem Urteil ging es der Jury, bestehend unter anderem aus Landschaftsarchitekten, Touristikern, Kommunal- und Landespolitikern, vor allem um eines: Eine klare Linie musste im Entwurf erkennbar sein. Trotzdem ...
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So geht es jetzt weiter

Im Sommer werden Vergabeverhandlungen mit den Preisträgern des Wettbewerbs geführt, der finale Entwurf zu den Daueranlagen der Landesgartenschau und die Erstellung eines Ausstellungskonzeptes folgen im Winter dieses Jahres. Im nächsten Jahr soll dann ein Realisierungswettbewerb für die Ausstellungsflächen der Laga ausgeschrieben werden und die ersten Bauarbeiten sollen beginnen. Im Winter 2021/2022 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen werden, im Frühjahr 2022 folgt dann die Eröffnung der Laga. Der Rückbau der Ausstellungsanlagen und die Herrichtung der Parks für die dauerhafte öffentliche Nutzung werden abschließend im Winter 2022 vorgenommen.

dcc
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