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Stromberg

Zweimal knallt's: Stromberger Industrie-Wahrzeichen ist Geschichte

Mit zwei gewaltigen Explosionen endete am Freitagmorgen die rund 200-jährge Geschichte des Kalkabbaus in Stromberg. Bis weit in die Stadt hinein war der Lärm der Sprengungen zu hören und brachte die Fensterscheiben zum Vibrieren.

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Mächtig hallte der Knall der Explosionen über den See im Talkessel des „Hunsfels“ zum gegenüberliegenden Römerberg und ließ dort manchen der vielen Schaulustigen zusammenzucken. Um kurz nach 10 Uhr zündete Sprengmeister Torsten Schulze die erste  Sprengladung, mit der zunächst der nördlich der Landesstraße 214 stehende kleine Silo zu Fall gebracht wurde. Perfekt ...