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Bad Kreuznach

Wer Copter-Pilot werden will, muss büffeln: Vor dem ersten Start steht das Luftfahrt-Abc

Von Stefan Munzlinger
Philipp Köhler aus Fürfeld mit seinem größten Copter, einer DJI M 600 Pro mit angebauter 42-Mega-Pixel-Kamera, auf dem Platz vorm Bad Kreuznacher Bootshaus des CRV; oben die Brückenhäuser.  Foto: Stefan Munzlinger
Philipp Köhler aus Fürfeld mit seinem größten Copter, einer DJI M 600 Pro mit angebauter 42-Mega-Pixel-Kamera, auf dem Platz vorm Bad Kreuznacher Bootshaus des CRV; oben die Brückenhäuser. Foto: Stefan Munzlinger

Längst hat er seine Passion zur Semiprofession gemacht, setzt jetzt noch einen drauf: Philipp Köhler ist neuer Landesvertreter für Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland im Bundesverband Copter-Piloten. Der 38-jährige gebürtige Fischbacher, der mit seiner Frau Yvonne (38) und Sohn Tim (10) in Fürfeld lebt, wurde Ende November 2017 in Köln in sein neues Amt gewählt. Im Bundesverband sind fast 700 Piloten vereinigt. Und es werden mehr.

Lesezeit: 3 Minuten
Was sie umtreibt, ist vor allem die intensive Schulung angehender Copter-Piloten: Wo darf ich mit meinem Flieger starten, wie hoch darf er steigen, muss ich die Privatsphäre anderer achten? Welche Sicherheitsabstände, etwa zu Menschenmengen, gelten? Philipp Köhler kam nicht etwa aus der Modell- oder Segelfliegerei in die Sparte der mehrarmigen motorischen ...