Plus
Bad Kreuznach

WinWin-Situation: Vermietern helfen – dafür preiswerter wohnen

Von Josef Nürnberg
Liane Jung (v.l.) Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer und Susanne Syren hoffen, dass „Wohnen für Hilfe“ einschlagen wird.  Foto: Josef Nürnberg
Liane Jung (v.l.) Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer und Susanne Syren hoffen, dass „Wohnen für Hilfe“ einschlagen wird. Foto: Josef Nürnberg

Den Rasen mähen oder einkaufen gehen und dafür wohnen – das ist die Idee, die hinter dem Konzept „Wohnen für Hilfe“ steckt. Es möchte Menschen zusammenbringen, die sich gegenseitig helfen. Auf der einen Seite Menschen, die dringend Wohnraum suchen und dafür Aufgaben übernehmen, und andererseits Senioren, die statt Miete Unterstützung im Alltag erhalten.

Lesezeit: 2 Minuten
Das Projekt ist eine Kooperation der Stadtteilkoordination Bad Kreuznach Süd-West und der Initiative „Aktiv für Flüchtlinge“. Da Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer um die Schwierigkeit weiß, die gerade Flüchtlinge bei der Wohnungssuche haben, war sie sofort bereit, die Schirmherrschaft für das Projekt zu übernehmen. Die OB kennt das Problem nur zu gut: ...