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Bad Sobernheim/Bingen

Urbaner Lifestyletouch: Hippes Vokabular für Bollands neues Hotel

Von Rainer Gräff
Die 16-Millionen-Euro-Investition am Rhein in Bingen – über Geld spricht Jan Bolland aber nicht gern – wird professionell vorbereitet. Das „Papa Rhein“ soll nicht mit Sternen glänzen, sondern mit Wohlfühlatmosphäre und einem ungewöhnlichen, modernen Konzept. Realisiert wird zunächst bis Frühsommer 2019 der hintere, längere Gebäudetrakt neben der Autofähre. Der zweite Bauabschnitt vorn sei eine Option.
Die 16-Millionen-Euro-Investition am Rhein in Bingen – über Geld spricht Jan Bolland aber nicht gern – wird professionell vorbereitet. Das „Papa Rhein“ soll nicht mit Sternen glänzen, sondern mit Wohlfühlatmosphäre und einem ungewöhnlichen, modernen Konzept. Realisiert wird zunächst bis Frühsommer 2019 der hintere, längere Gebäudetrakt neben der Autofähre. Der zweite Bauabschnitt vorn sei eine Option. Foto: Urban Stay Hotels

Fast scheint ein Sprachkurs oder zumindest eine verbale Auffrischungseinheit angebracht, wenn es um das Hotelprojekt von Jan Bolland in Bingen geht. Der Baubeginn für das Großvorhaben direkt am Rhein steht bevor, die Eröffnung des Hauses ist für Frühsommer 2019 geplant.

Lesezeit: 3 Minuten
Jan Bolland, in der Region bestens bekannt von den Familienunternehmungen „BollAnts im Park“ in Bad Sobernheim, Günderodehaus in Oberwesel und Hotel Kloster Marienhöh in Langweiler, ist immer für Überraschungen und Effekte gut. Seit dem Neujahrsempfang der Stadt Bingen ist der Name seines Binger Projekts in aller Munde, wird belächelt bis ...