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Bad Kreuznach

Trotz Besuchermassen entspannt: Schausteller und Rettungskräfte ziehen positives Jahrmarktsfazit

Von Marian Ristow
Das traditionelle Feuerwerk bildete am Dienstagabend den Abschluss des 190. Jahrmarkts. Der Tenor bleibt: Das fünftägige Fest werten Schausteller und Sicherheitskräfte als Erfolg.  Foto: Charlotte Eberwien
Das traditionelle Feuerwerk bildete am Dienstagabend den Abschluss des 190. Jahrmarkts. Der Tenor bleibt: Das fünftägige Fest werten Schausteller und Sicherheitskräfte als Erfolg. Foto: Charlotte Eberwien

Bei den Schaustellern sorgte der Jahrmarkt 2018, der am Dienstagabend mit dem Feuerwerk sein Finale fand, für leuchtende Augen – und klingelnde Kassen. Auch wenn der Umsatz der Schausteller logischerweise von der jeweiligen Sparte abhängt, wird im Gespräch mit den Handeltreibenden klar, dass das diesjährige Volksfest zu einem der besten der letzten zehn Jahre gehört.

Lesezeit: 2 Minuten
Ähnlich gut fällt auch die Bilanz der Sicherheits- und Rettungskräfte aus. Polizei, Feuerwehr und Deutsches Rotes Kreuz – diese drei Grundpfeiler sorgen seit Jahren dafür, dass der Bürger entspannt feiern kann und zum Teil – und im besten Fall – gar nicht mitbekommt, welch logistischer Aufwand hinter der Abwicklung eines ...
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Naheradweg gesperrt: Fehlende Beschilderung ärgerte Nutzer

Das Stück des Naheradwegs, das über die Pfingstwiese führt, war während der Jahrmarktstage gesperrt. Eine Umleitung inklusive einer korrekten Beschilderung habe es nicht gegeben, beschweren sich einige Leser bei unserer Zeitung. Uschi Lippert wurde von den Sicherheitskräften an der Taschenkontrolle nicht mehr mit ihrem Fahrrad durchgelassen.

„Was will eine Frau um die 70 mit drei Stangen Lauch, zwei Pfund Kartoffeln und einem Kopf Sellerie auf dem Jahrmarktsgelände für einen Schaden anrichten? Was wäre dabei gewesen, mich das kleine Stück Fahrradweg auf dem Damm durchschieben zu lassen?“ fragt sie.

Auch Wolfgang Strähle ärgerte sich darüber. „Die Verantwortlichen des Jahrmarktes sollten sich auch für die Radfahrer des Naheradweges eine vernünftige Umleitungsbeschilderung ausdenken und ausschildern. Und zwar in beiden Richtungen“, fordert er unmissverständlich. Gerade für Ortsfremde sei das sehr ärgerlich. ri

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