Trauer einen Platz im Leben geben: Sozialdienst begleitet Betroffene
Von Cordula Kabasch
Trauernden beistehen, bis der Schmerz erträglicher wird: Das machen die Trauerbegleiterinnen beim Sozialdienst katholischer Frauen. Vorsitzende Christine Haverkamp (von links), Anka Gielen, Hannelore Wagner und Monika Zimmermann sind in schweren Stunden für Betroffene da.Foto: Cordula Kabasch
Trauern gehört zum Leben: So einfach diese Erkenntnis ist, so schwer ist es doch, den Abschied von einem geliebten Menschen zu verkraften. Manchmal fehlt eine helfende Hand, die den Weg zeigt zurück ins Leben. Dabei gibt es sie, die Helfer, die Betroffenen in ihrer Not beistehen, bis der schlimmste Schmerz überwunden ist – doch bekannt ist das nicht immer.
Lesezeit: 2 Minuten
„Viele wissen gar nicht, dass es uns gibt“, erzählt Monika Zimmermann, Trauerbegleiterin beim Sozialdienst katholischer Frauen in der Bad Kreuznacher Bahnstraße 24. Dabei existiert das Angebot bereits seit 2012, und die Nachfrage nimmt zu. Beim Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) helfen zehn Trauerbegleiter dabei, den Verlust eines nahestehenden Menschen in einem ...
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