Auch ohne den höchst offiziellen Titel ist Kirn das Mittelzentrum an der Nahe, Anziehungspunkt bei großen Märkten für Tausende Gäste und als Schul- und Einkaufsstandort von übergeordneter Bedeutung auch jenseits der Kreisgrenze. Deshalb will Kirn verbandsfrei bleiben. Fotos: Armin SeibertFoto: as
Kurz vorm Advent, der Zeit der Hoffnung, stehen die politischen Zeichen auf Stagnation – bundes- wie kommunalpolitisch. In Berlin wie in Kirn und Meisenheim. Wie geht's denn nun weiter? Das fragen sich die Menschen im Kirner Raum gleich zweifach: als Bundesbürger und als Betroffene der regionalen Fusionsdebatte.
Lesezeit: 4 Minuten
Wir sprachen dazu mit dem langjährigen Kirner Bürgermeister und Ehrenbürger Fritz Wagner. Seit einem Dreivierteljahr bemüht er sich auch als Sprecher der Bürgerinitiative Pro Kirn um Gespräche mit der Landesregierung, um in dem Zusammengehen der Stadt Kirn mit der Verbandsgemeinde Kirn-Land als Fusionspartner zu Ergebnissen zu kommen. Da macht sich ...
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