Prozess gegen „Goldmillion-Besitzer“: Er war Mitglied der Anzeigen-Mafia
Steigende Leitzinsen machen zinslose Geldanlagen wie Gold weniger attraktiv. Foto: Sven HoppeFoto: Sven Hoppe/dpa
30 Kilogramm Goldgranulat sollen im Jahr 2014 angeblich aus dem Schließfach eines 47-Jährigen aus Duchroth bei einer Bank in Idar-Oberstein verschwunden sein. Dass er kurz zuvor die Versicherungssumme für das Schließfach auf eine Million Euro erhöht hatte, war einer der Gründe, warum die Bank und die Ermittler Verdacht schöpften, dass der angebliche Goldschatz nur fingiert war.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserer Reporterin Christine Jäckel
So sah es auch das Amtsgericht Idar-Oberstein, das den 47-Jährigen gelernten Ver- und Entsorger wegen versuchtem Betrug zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und vier Monaten verurteilte. Seit Anfang September beschäftigt sich die dritte Strafkammer des Landgerichtes Bad Kreuznach mit der Berufung des Angeklagten, dessen Vorleben ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.