Landrätin kostet vor: Mensa-Hackbraten schmeckt fast wie bei Muttern
Hackbraten, bitte: Landrätin Bettina Dickes verschaffte sich am Dienstag selbst einen Eindruck von der Röka-Mensa.Foto: Cordula Kabasch
Ein bisschen hat die Röka-Kantine etwas von einem Ikea-Restaurant. An der Essensausgabe stehen drei verschiedene Menüs zur Auswahl, Wasserspender (mit Kohlensäure und still) sind aufgestellt, und der Raum ist durch kubusförmige Regale mit roten und grünen Fronten in kleinere Bereiche unterteilt, wie man sie so oder ähnlich auch vom schwedischen Möbelhaus kennt. Statt Köttbullar gibt es an diesem Tag jedoch Hackbraten, und zu Gast ist um 12.30 Uhr Landrätin Bettina Dickes mit einem Mitarbeiterstab der Kreisverwaltung sowie Röka-Schulleiter Ludger Föhrenbacher.
Lesezeit: 3 Minuten
Es ist noch recht ruhig in der Mensa. Die ersten Gymnasiasten trudeln ein, werfen Rucksäcke auf die langen weißen Tische und hocken sich mit ihren Tabletts hin. Den reservierten Tisch mit Pressevertretern, Direktor und Kreisverwaltungsmitarbeitern beachten sie kaum. Aus der Küche dringt Geschirrklappern herüber.
Erst einmal ist das Essen dran. Deswegen ...
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