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Kreisklimamanager: Kälte macht Lithium-Ionen-Akkus zu schaffen: Im Winter verlieren Stromer ein Drittel ihrer Reichweite

Von Simon Haas
Das Ladeset mit Wallbox, Kabeln, Ladekarten und RFID-Chips. Das braucht es für den, der – wie die Mehrheit der E-Automobilisten – zu Hause lädt. Das Laden eines Stromers mit allem Drum und Dran ist zumindest anfangs komplex.
Das Ladeset mit Wallbox, Kabeln, Ladekarten und RFID-Chips. Das braucht es für den, der – wie die Mehrheit der E-Automobilisten – zu Hause lädt. Das Laden eines Stromers mit allem Drum und Dran ist zumindest anfangs komplex. Foto: Stefan Munzlinger

Der Gastbeitrag von Kreisklimamanager Simon Haas in unserem E-Autotagebuch befasst sich heute mit Stromern im Winter.

Lesezeit: 1 Minute
 Ja, es stimmt. Auch die beiden E-Autos der Kreisverwaltung (BMW i3) haben bei niedrigeren Temperaturen eine geringere Reichweite. Das liegt an den physikalischen Prozessen, die bei niedrigen Temperaturen im Akku verlangsamt ablaufen; und ferner am erhöhten Energiebedarf für die Heizung, wenn der Wagen keine (aber ebenfalls Strom verbrauchende) Wärmepumpe hat, ...