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Hackenheim

Korkgranulat auf dem neuen TuS-Kunstrasen: Franzosen sanieren Hackenheimer Platz

Korkgranulat auf dem neuen TuS-Kunstrasen Foto: TuS Hackenheim

Ob's am alten Kunstrasen lag? Am 12. September trat die Erste des TuS Hackenheim ein letztes Mal auf dem Geläuf an. Gegen Ippesheim – und unterlag im Heimspiel mit 1:4. Tags drauf begann die Platzsanierung. Der TuS um seinen Vorsitzenden Moris Knoche ist der einzige Verein im Kreis Bad Kreuznach, der bereits 2016 Gelder aus dem einstigen „Goldenen Plan“ beantragt hatte; der Sportstättenbeirat des Kreises setzte den Platz ganz oben auf die Prioritätenliste und machte damit den späteren Weg für Zuschüsse und Sanierung frei.

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Klingt reibungslos und nach schnellem Vorgang. Doch Wolfgang Simon, einst Schatzmeister des TuS und heute im vierköpfigen Arbeitskreis Kunstrasensanierung, kann ein Lied davon singen, wenn es um die Vorgeschichte des Großprojekts der Hackenheimer geht. Der Teufel steckt im baulichen, vor allem aber im administrativen Detail. 2002 war der erste Kunstrasen angelegt ...