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Stromberg

Keine Strahlung nach Arbeitsunfall bei Stromberg – Ingenieur schwer verletzt

Foto: Team-Medien

Auf der Autobahn A61 Höhe Stromberg kam es am Dienstag gegen 9 Uhr zu einem Arbeitsunfall mit radioaktiven Stoffen. Ein 66-jähriger Ingenieur, der auf dem Baustellenabschnitt in Richtung Norden Messungen vorgenommen hatte, geriet aus bisher noch ungeklärten Gründen unter eine Dampfwalze und wurde dabei schwer verletzt. Da er mit einem radiometrischen Messgerät mit Cäsium 137 arbeitete und dieses beschädigt wurde, bestand die Gefahr, dass radioaktive Strahlung ausgetreten ist. Mittlerweile ist klar: Der Kern der Sonde wurde nicht beschädigt, die Strahlenwerte liegen laut Polizei und Katastrophenschutz im unteren Toleranzbereich und sind als gesundheitlich unbedenklich zu bewerten.

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Stromberg - Auf der Autobahn A61 Höhe Stromberg kam es am Dienstag gegen 9 Uhr zu einem Arbeitsunfall mit radioaktiven Stoffen. Ein 66-jähriger Ingenieur, der auf dem Baustellenabschnitt in Richtung Norden Messungen vorgenommen hatte, geriet aus bisher noch ungeklärten Gründen unter eine Dampfwalze und wurde dabei schwer verletzt. Da er ...