Plus
Bad Sobernheim

Freibad Sobernheim nach wechselhafter Saison: Eintrittspreise sollen stabil bleiben

Von Sascha Saueressig
Die Freibadsaison in Bad Sobernheim war 2017 sehr durchwachsen: Es kamen gerade einmal 53.100 Badegäste. Dies waren 3500 zahlende Gäste weniger als im Vorjahr. Der Familienkartenverkauf geht seit vier Jahren zurück.  Foto: Martin Köhler
Die Freibadsaison in Bad Sobernheim war 2017 sehr durchwachsen: Es kamen gerade einmal 53.100 Badegäste. Dies waren 3500 zahlende Gäste weniger als im Vorjahr. Der Familienkartenverkauf geht seit vier Jahren zurück. Foto: Martin Köhler

Der Werksausschuss hat in seiner Sitzung am Dienstagabend einstimmig beschlossen, dem VG-Rat zu empfehlen, die Eintrittspreise und Öffnungszeiten für das Rosenbergbad auch 2018 unverändert zu lassen.

Lesezeit: 2 Minuten
Dabei musste Werkleiterin Marion Zuidema allerdings für die abgelaufene Saison einen Besucherrückgang von knapp 4500 Badegästen gegenüber dem Vorjahr konstatieren. Insgesamt 53.100 zahlende Gäste kamen in den 133 Öffnungstagen ins Bad Sobernheimer Freibad. Doch während die Saison gut startete, wurde das Wetter mit Beginn der Sommerferien deutlich schlechter. „Ab Juni wurden ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Neue Leitungen für Kirschrother Kirchstraße und billiger Retentionsraum am Naheufer

In Kirschroth wollen die VG-Werke die Kanal- und Wasserleitungen in der Kirchstraße erneuern. Der Ausschuss hat nun die Ausschreibung und Überwachung der mit rund 420.000 Euro kalkulierten Tiefbaumaßnahme für etwas mehr als 39.000 Euro an das Ingenieurbüro Gaul in Bad Kreuznach vergeben. Im Auftrag inbegriffen ist die Erneuerung des Kanals auf circa 250 Meter mit 38 Hausanschlüssen und zehn Straßeneinläufen.

Auch die aus dem Jahr 1964 stammende Gusswasserleitung wird auf insgesamt 190 Meter Länge von einer Kunststoffleitung ersetzt. Davon sind 15 Hausanschlüsse betroffen. Außerdem stimmte der Werksausschuss dem Verkauf von zwei Ufergrundstücken südlich des Meddersheimer Schützenhauses an der Nahe zu. Die rund 1,44 Hektar großen Brachflächen auf Meddersheimer Gemarkung will die obere Wasserbehörde als Gewässerentwicklungskorridor und natürliche Retentionsfläche erwerben. Als Kaufpreis wurden 40 Cent pro Quadratmeter – oder 5780 Euro geboten. Diese liege unter der 1 Mark, die die VG seinerzeit für die Flächen gezahlt habe, sagte VG-Bürgermeister Rolf Kehl. Ursprünglich sei dort der Bau einer Kläranlage für Monzingen angedacht gewesen. sig
Meistgelesene Artikel