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Meisenheim

Dolly Hüther am Glan – Wiedersehen mit einer alten Bekannten

Hier am Rapportierplatz in Meisenheim, im Haus Nummer 14, hat Dolly Hüther einen Teil ihrer Kindheit verbracht. Mit ihrer Schwester Sieglinde Nienhaus besucht sie die Glanstadt regelmäßig und verfolgt deren Entwicklung mit besonderem Interesse.
Hier am Rapportierplatz in Meisenheim, im Haus Nummer 14, hat Dolly Hüther einen Teil ihrer Kindheit verbracht. Mit ihrer Schwester Sieglinde Nienhaus besucht sie die Glanstadt regelmäßig und verfolgt deren Entwicklung mit besonderem Interesse. Foto: Roswitha Kexel

Das Weiße Waldvögelein, eine Orchideenart, die im Meisenheimer Tal wuchs, war „schuld“, dass Dolly Hüther die Note zwei im Biologieunterricht bekam. Das erfuhren die Zuhörer in einer außergewöhnlichen Autorenlesung des Träger- und Fördervereins Synagoge Meisenheim mit der 79-jährigen Saarländerin, die einige Wurzeln in Meisenheim hat, im Haus der Begegnung.

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Meisenheim - Das Weiße Waldvögelein, eine Orchideenart, die im Meisenheimer Tal wuchs, war „schuld“, dass Dolly Hüther die Note zwei im Biologieunterricht bekam. Das erfuhren die Zuhörer in einer außergewöhnlichen Autorenlesung des Träger- und Fördervereins Synagoge Meisenheim mit der 79-jährigen Saarländerin, die einige Wurzeln in Meisenheim hat, im Haus der ...